Zum 100. Todestag Gabriel Faurés veröffentlicht der Pianist dessen gesamtes Klavierwerk – auf einem besonderen Instrument.
Auf seinem neuen Album stellt der Klarinettist und Dirigent Mozarts Werke aus den bewegten letzten Lebensjahren ins Zentrum.
Der Pianist widmet sich gemeinsam mit der Kremerata Baltica und Gidon Kremer dem zu Unrecht vergessenen Komponisten Miłosz Magin.
Der Pianist über Franz Schubert, schlaflose Nächte in Hamburg und über Kollegen, die auf Brillen schwören.
Er kam aus dem Nichts, hatte kein Klavier, durfte nie mit einem Orchester spielen. Trotzdem gewann Lucas Debargue beim Tschaikowski- Wettbewerb den vierten Platz.
Tenor José Carreras (69) hat seine Abschiedstournee ab Oktober 2016 bekannt gegeben. Die Termine reichen mindestens bis 2018. „Ich gebe zu: Mein[…]
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr